Dr. med. dent. Christian Schleiff
Dr. med. dent. Christian Schleiff

Präzise Diagnostik, ausführliche Beratung und schonende kieferorthopädische Behandlung

Das Kennenlernen

Beim ersten Termin in der Praxis lernen wir Sie und /oder Ihr Kind kennen, erörtern den Grund Ihres Besuches in unserer Fachzahnarztpraxis und treffen eine Voreinschätzung, ob und wann eine kieferorthopädische Behandlung sinnvoll ist.

Die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung werden von der gesetzlichen Krankenkasse dann übernommen, wenn die medizinische Notwendigkeit anhand eines Kriterienkatalogs nachgewiesen werden kann. Maßgeblich ist das sogenannte kieferorthopädische Indikationsgruppensystem (KIG) mit den Graden 1 bis 5.

Wir freuen uns dann auf Ihren zweiten Termin bei uns in der Praxis.

Die Erstellung der Anfangsunterlagen mit Kieferabformung und digitaler Vermessung

Bevor eine kieferorthopädische Behandlung beginnen kann, müssen die diagnostischen Unterlagen erstellt werden. Dazu gehören Röntgenaufnahmen, Fotos und Modelle der Kiefer. Dabei setzen wir Verfahren ein, die den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen wie digitales Röntgen sowie digitale Modell-, Röntgen- und Fotoanalyse von Zähnen und Gesicht. In Abhängigkeit des kieferorthopädischen Befundes erfolgt der Austausch mit dem Hauszahnarzt und – falls erforderlich - mit Spezialisten anderer medizinischer Fachdisziplinen.

Anhand der diagnostischen Unterlagen stellen wir einen individuellen Behandlungsplan auf. Wenn Sie gesetzlich versichert sind, reichen wir diesen bei Ihrer Krankenkasse ein. Sind Sie privat versichert, schicken wir Ihnen den Behandlungsplan zu.


Die Besprechung des Behandlungsplans

Vor Behandlungsbeginn besprechen wir mit Ihnen ausführlich den vorgesehenen Ablauf Ihrer kieferorthopädischen Behandlung, die Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse und die Möglichkeiten zusätzlicher privater Leistungen.

Die aktive Therapiephase

Nach Genehmigung des Heil- und Kostenplans seitens Ihrer Krankenkasse und/oder ihrer Zustimmung zum geplanten Vorgehen können wir nun Ihre Behandlung starten.

Die Besprechung des Behandlungsplans

Die Retentionsphase

Viele Studien haben belegt, dass nach Beendigung der aktiven kieferorthopädischen Behandlungsphase Zahn- und Kieferfehlstellungen erneut auftreten können. Deshalb ist im Anschluss an die aktive Behandlung eine Stabilisierungsphase nötig - die sogenannte Retention. Sie ist wichtig, damit ein gutes Behandlungsergebnis langfristig erhalten bleibt.

Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Die herausnehmbare Retentionsapparatur ist eine Zahnspange, die nur nachts getragen wird.
  • Der Lingualretainer besteht aus einem dünnen Titandraht, der von hinten punktförmig an den Schneide- und Eckzähnen befestigt wird. Er wird individuell angepasst, um die aktuelle Zahnstellung optimal zu stabilisieren und den Therapieerfolg sicherzustellen.